Unsere Kunden sind Organisationen verschiedenster Sektoren und gesellschaftlicher Hintergründe, die ihr Potenzial für positive gesellschaftliche Wirkung optimal nutzen wollen. Unsere Auftraggeber:innen sind unternehmerisch denkende und handelnde Menschen, die sich persönlich für Veränderung engagieren – und die wir deshalb so leidenschaftlich unterstützen. 

Verwaltung

Wir kennen Verwaltungseinheiten verschiedener föderaler Ebenen von innen und von aussen – und wir arbeiten sehr gerne mit unternehmerisch denkenden und handelnden Menschen in der Verwaltung zusammen. Die nachfolgende Liste illustriert, welche Themen der Verwaltung uns vertraut sind und wobei wir gerne mit unseren Beratungsleistungen unterstützen.

  • Ein Bun­des­amt möch­te mit unge­wöhn­li­chen Part­nern auf neue Art zusammenarbeiten
  • Eine Ver­wal­tungs­ein­heit möch­te unter­neh­me­ri­scher, inno­va­ti­ver und agi­ler werden
  • Ein Kan­ton möch­te sei­ne Rol­le im Stake­hol­der-Geflecht neu definieren
  • Ein Kan­ton ord­net sei­ne Auf­ga­ben struk­tu­rell neu und möch­te hier­für eine Geset­zes­re­vi­si­on durchführen
  • Eine Gemein­de möch­te ihr struk­tu­rel­les Defi­zit auf klu­ge Art behe­ben 
  • Eine Gemein­de stellt sich orga­ni­sa­to­risch neu auf und will die Pro­zes­se grund­le­gend neu gestalten
  • Ein Bun­des­amt möch­te den «Cul­tu­ral Clash» zwi­schen ver­schie­de­nen Pro­fes­sio­nen der Ange­stell­ten beheben
  • Eine Ver­wal­tungs­ein­heit möch­te die Digi­ta­li­sie­rung zum Anlass neh­men, das eige­ne Geschäfts­mo­dell zu über­prü­fen und sich in Tei­len neu aufzustellen
  • Eine Sozi­al­re­gi­on möch­te ihre Lei­stun­gen und Pro­zes­se über­prü­fen und sich kun­den­freund­li­cher und gleich­zei­tig effi­zi­en­ter aufstellen
  • Eine Ver­wal­tungs­ein­heit möch­te inno­va­ti­ve Finan­zie­rungs­in­stru­men­te wie Blen­ded Finan­ce oder Impact-lin­ked Finan­ce nutzen

Non-Profit

Wir haben uns viele Jahre lang in verschiedenen Rollen im Non-Profit-Sektor engagiert – und tun es mit unseren eigenen Impact-Projekten auch heute noch. Aus dieser Zeit kennen wir die unterschiedlichen Sichtweisen innerhalb des Non-Profit-Sektors und auch die Bedürfnisse der einzelnen Stakeholders. Je nach Art der Non-Profit-Organisation können wir uns folgende Themen vorstellen, zu deren Bewältigung wir sehr gerne einen Beitrag leisten.

Eine klas­si­sche NGO…

… möch­te klä­ren, wie sie inno­va­ti­ve Finanz­in­stru­men­te wie Blen­ded Finan­ce und Impact-lin­ked Finan­ce für sich nut­zen kann

… möch­te einen Teil ihres Geschäfts in ein Social Enter­pri­se aus­grün­den (resp. zunächst her­aus­fin­den, wel­cher Teil des Geschäfts dafür geeig­net wäre)

… möch­te bes­ser ver­ste­hen, was es für sie bedeu­tet, wenn Geberagen­tu­ren ver­stärkt mit dem Pri­vat­sek­tor zusam­men­ar­bei­ten wollen

… möch­te mit einer oder meh­re­ren wei­te­ren NGOs fusio­nie­ren und braucht dabei umsich­ti­ge Unterstützung

… will unter­neh­me­ri­scher und inno­va­ti­ver wer­den – und benö­tigt dafür ein mass­ge­schnei­der­tes Trainingsprogramm

Ein Social Enter­pri­se… 

… möch­te sei­ne Füh­rungs­struk­tur nach­hal­ti­ger und per­so­nen­un­ab­hän­gi­ger gestalten

… möch­te sein Geschäfts­mo­dell stärken

… will Impact-lin­ked Finan­ce kon­se­quent für sich nutzen

… denkt über sei­ne Ska­lie­rungs­stra­te­gie nach und hät­te hier­für ger­ne Unter­stüt­zung von Pro­fis, die den Sek­tor und sei­ne Eigen­hei­ten aus eige­ner Erfah­rung kennen

Eine För­der­stif­tung…

… möch­te das Poten­zi­al von Impact-lin­ked Finan­ce nut­zen, um mehr aus den knap­per wer­den­den Mit­teln zu machen

… sieht Chan­cen dar­in, die not­wen­di­gen Eva­lua­tio­nen der geför­der­ten Insti­tu­tio­nen als ech­te Wei­ter­ent­wick­lungs-Oppor­tu­ni­tä­ten für die Orga­ni­sa­tio­nen zu nutzen

… möch­te die eige­nen Human­res­sour­cen ziel­ge­rich­te­ter ein­set­zen und aus die­sem Grund die Pro­zes­se neu aufsetzen

… will die eige­nen Syste­me ver­bes­sern, um kla­rer und schnel­ler zu sehen, wel­che Pro­jek­te am mei­sten Impact gene­rie­ren und wie genau geför­dert wer­den soll­ten, um maxi­ma­le Wir­kung zu erzeugen

… möch­te klä­ren, wie sie am besten mit ande­ren Gebern zusam­men­ar­bei­ten könnte

Eine Bil­dungs­ein­rich­tung…

… will For­schung und Leh­re stär­ker auf gesell­schaft­li­chen Impact ausrichten

… ist an inno­va­ti­ven Finan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten für ihre Stu­die­ren­den oder für die For­schung interessiert

… möch­te inten­si­ver pra­xis­ori­en­tiert mit Impact Enter­pri­ses zusammenarbeiten

Unternehmen

Wir haben langjährige Erfahrung in der Begleitung von Unternehmen unterschiedlicher Grösse bei der Bewältigung von Fragestellungen in den Bereichen Strategie, Organisation, Prozessmanagement, Compliance, Nachhaltigkeit und Impact Performance Management. Die nachfolgende Liste an Themen illustriert, bei welchen Themen wir sehr gerne unterstützen. 

Ein Unter­neh­men…

… ist stra­te­gisch stark posi­tio­niert, möch­te aber im Sin­ne des «Den­kens auf Vor­rat» ver­schie­de­ne Zukünf­te durch­spie­len und dar­aus stra­te­gi­sche Optio­nen ableiten

… möch­te die eige­nen Pro­zes­se über­prü­fen und opti­mie­ren – ggf. auch, um damit Com­pli­ance-The­men wie bspw. Daten­schutz oder auch neue Her­aus­for­de­run­gen wie die Umset­zung des Gegen­vor­schlags zur Kon­zern­in­itia­ti­ve abzudecken

… möch­te einen Bereich oder eine Abtei­lung in die unter­neh­me­ri­sche Frei­heit ent­las­sen und ausgründen

… ist schon stark für Nach­hal­tig­keit enga­giert und möch­te die eige­ne Impact-Per­for­mance wei­ter ver­bes­sern und Impac­ter­zie­lung als Geschäfts­chan­ce nutzen

… möch­te klä­ren, mit wel­chen Part­nern es sich am besten in der Inter­na­tio­na­len Zusam­men­ar­beit enga­gie­ren – und ins­be­son­de­re, wie es mit Geberagen­tu­ren zusam­men­ar­bei­ten kann

… ist im Rah­men sei­nes CSR-Enga­ge­ments bis­her stark phil­an­thro­pisch ori­en­tiert, möch­te aber stra­te­gi­scher wer­den und ins­be­son­de­re ver­stärkt The­men wie Social Entre­pre­neur­ship, Impact-Inve­st­ing und Impact-lin­ked Finan­ce berücksichtigen

… aus der Lebens­mit­tel­in­du­strie möch­te sich gemein­sam mit einem Bun­des­amt, Kran­ken­kas­sen und Stif­tun­gen im Prä­ven­ti­ons­be­reich einsetzen

… möch­te als Impact Inve­stor auf­tre­ten und gezielt in Impact Enter­pri­ses einer spe­zi­fi­schen Bran­che investieren

… hat gera­de einen Wett­be­wer­ber über­nom­men und möch­te die­sen in die eige­ne Orga­ni­sa­ti­on integrieren

… möch­te die eige­ne Füh­rungs­struk­tur opti­mie­ren und sich agi­ler aufstellen

Sektorübergreifende Zusammenarbeit

Im 20. Jahrhundert hat uns die «funktionale Differenzierung» ungeheuer effizient gemacht und unseren Wohlstand erst ermöglicht. Im 21. Jahrhundert steht uns die daraus resultierende gesellschaftliche Sektoraufteilung häufig im Weg, wenn es um die Lösung komplexer Herausforderungen geht. Die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft gilt als Schlüssel für vieles – doch sie ist alles andere als trivial. Jeder Sektor folgt seiner eigenen Logik, die über Jahrzehnte Erfolg gebracht hat. Logiken sektorübergreifend zu verbinden und daraus neuartige Lösungsstränge zu knüpfen, ist deshalb eine hohe Kunst. Wir kennen die grossen gesellschaftlichen Sektoren und Logiken aus eigener Erfahrung. Und wir wagen uns deshalb mit viel Respekt vor der Aufgabe daran, sektorübergreifende Zusammenarbeit mit unseren Methoden zu unterstützen.